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Französisch-Polynesien – Reisetipp

Geografisch gesehen liegen die Inseln von Französisch-Polynesien genau zwischen Australien und Südamerika, aber politisch gesehen sind sie ein Teil von Frankreich. Wenn man den Begriff von einem tropischen Paradies verwenden würde, dann würde das auf die knapp 100 Inseln zutreffen.

Der englische Kapitän und Entdecker Australiens, James Cook, nannte die Inseln bei seinem Besuch Ende des 18. Jahrhunderts einen Garten Eden und auch heute vermitteln die Inseln noch den Eindruck als wäre man in einem Paradies gelandet. Besonders bekannt sind die beiden Hauptinseln Tahiti und Bora Bora, denn sie werden von Touristen aus aller Welt man meisten besucht. Beide Inseln gelten als die besten Tauchreviere der Welt mit einer bunten, artenreichen Unterwasserwelt und wunderschönen bunt schimmernden Korallenbänken. Aber auch die zahlreichen Strände auf Tahiti und Bora Bora können sich sehen lassen. Kilometer langziehen sich die weißen Strände deren Sand an feinen Puderzucker erinnert. Sie werden gesäumt von Kokospalmen die Schatten spenden und wer gerne alleine ist, der wird auf den Inseln von Französisch-Polynesien viele stille versteckte Buchten finden. Immer wieder einen Besuch wert ist Papeete die Hauptstadt von Tahiti. Hier stehen die besten Hotels und Restaurants, man kann einen Bummel durch die historische Altstadt machen und sich die wunderschönen Gebäude im viktorianischen Stil ansehen oder auch mit einem Boot hinausfahren, um Wale und Delfine zu beobachten.

Die Gesellschaftsinseln wie die Inseln von Französisch-Polynesien auch genannt werden, zählen zu den letzen Paradiesen dieser Welt und wer die Gelegenheit hat, der sollte sie sich ansehen.

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