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St. Petersburg – Russlands schönste Stadt

St. Petersburg ist für viele die schönste Stadt in Russland, denn keine andere Stadt hat so viele prachtvolle Sehenswürdigkeiten, so interessante Museen und ein so vielfältiges Kulturangebot wie die Stadt an der Newa. Es ist die lange glanzvolle Geschichte, die St. Peterburg zu einer so besonderen Stadt macht. Wenn man die heimliche Hauptstadt Russland besuchen und entdecken will, sollte man viel Zeit mitbringen.

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St. Petersburg erzählt die Geschichte der Zaren. Erbaut von Zar Peter dem Großen, war die Stadt, die nach ihm benannt wurde, für lange Zeit für die russischen Herrscher die Zentrale der Macht. Der fantastische Winterpalast ist noch heute ein Beispiel für die Pracht und den sagenhaften Reichtum der Zaren. Aber auch die zahlreichen Theater wie das Mariinski Theater sollte man sich ansehen und wenn möglich, auch eine Vorstellung oder ein Konzert besuchen. Ein muss für jeden, der nach St. Petersburg kommt, ist die Ermitage, die weltberühmte Gemäldesammlung der Stadt. Hier kann man neben den Bildern von Rembrandt, van Gogh und Monet auch die Schätze der Zaren sehen, wie die kunstvollen und kostbaren Eier aus der Werkstatt der Juweliere Fabergé.

Wenn man einen Bummel durch die Stadt macht, dann ist das ein bisschen wie eine kleine Zeitreise. Man kann in der Innenstadt von St. Petersburg Gebäude aus allen Stilepochen finden, die vom Mittelalter über die Gotik und Renaissance, bis zum Rokoko und zum Jugendstil reichen. Ganz besonders schön ist der Sommer in St. Petersburg, denn dann beginnt die Zeit der weißen Nächte, in denen die Sonne nicht mehr untergeht. In diesen Nächten verwandelt sich die Stadt in ein Märchenreich, das ist ein magisches blaues Licht getaucht wird.