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Vanuatu – Trauminseln im Pazifik

Wer seinen Freunden und Bekannten erzählt, dass er seinen nächsten Urlaub auf Vanuatu verbringt, der wird sehr wahrscheinlich in ratlose Gesichter schauen, denn die Inselgruppe, die zu den melanesischen Inseln gehört, kennt kaum jemand. Dabei ist Vanuatu ein Reiseziel, wie es schöner kaum sein kann.

Wenn man die Seychellen und die Malediven kennt, dann kann man sich ein Bild von Vanuatu machen, nur ohne die vielen luxuriösen Hotels, Restaurants, die betriebsamen Städte und die Touristen, denn die gibt es auf den Inseln im südlichen Pazifik nicht. Oder sollte man „noch nicht“ sagen? Vanuatu ist bisher eine Art Geheimtipp gewesen.

Vanuatu – das Paradies

Alle, die menschenleere Traumstrände mit weißem feinem Sand und ein Meer lieben, das in allen Türkistönen schimmert, werden sich auf den Inseln östlich von Australien sehr wohlfühlen. Aber es sind nicht nur die Strände und das Meer, die Vanuatu so einzigartig und besonders machen, es ist vielmehr auch die Natur, mit denen die Inseln beeindrucken können. Es gibt dichte Mangrovenwälder, gigantische Wasserfälle, Berge mit Gipfeln, die über 1.000 m hoch sind, einen bunten tropischen Regenwald, versteckte kleine Dörfer und immer wieder malerische und einsame Buchten. Die 83 großen und kleinen Inseln von Vanuatu kennen keinen Massentourismus und sind darauf auch nicht vorbereitet. Es gibt nur sehr wenige Hotels und wer auf Vanuatu die Ferien verbringen will, der kann in einer Hütte am Strand schlafen und muss auf jegliche Art von Komfort verzichten.

Vanuatu ist eines der letzten Paradiese dieser Erde und bezaubert jeden Besucher mit seiner Schönheit.