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Die kanarische Insel Fuerteventura gehört zum spanischen Staatsgebiet. Spanien wird bis zu heutigen Zeit immer noch autonom regiert, mit einem eigenen Parlament. Die marrokanische Küste, die ca. 120 Kilometer lang ist, liegt direkt an der Insel und ist daher die zweitgrößte kanarische Insel Spaniens. Die Bewohner hier leben ausschließlich von dem laufenden Tourismus. Kleine Geschäfte und auch Restaurants sind hier angesiedelt, die für den laufenden Tourismus der Insel sorgen. Genau wir die Inseln Gran Canaria und Lanzarote gehört die Insel Fuerteventura zu der Provinz Las Palmas. Ungefähr 100 Kilometer ist die Insel sie lang und misst auch an der breitesten Stelle über 31 Kilometer. An der schmalsten Stelle allerdings misst sie lediglich 5 Kilometer. Die Enge der Insel lässt sich in der sogenannten Maxorata, die eher nördlich gelegen ist benennen. Jandia, ist die südliche Seite der Insel und die sogenannte Hälfte. Der geschichtliche Teil der kanarischen Insel sagt, dass diese beiden Seiten voneinander getrennt wurden. In der Nähe des Windparkes bei Costa Palma, wird der Rest der Grenze vermutet. Diese dicke Grenze ist ca. drei Meter hoch.

Im Volksmund wird die Insel Fuerteventura nur Insel des ewigen Frühlings genannt. Der Grund dafür ist, das ganzjährige milde Klima, das auf der kanarischen Insel herrscht. Die vielen Sonnentage und der stetige Wind sind auch ein Grund für diesen Namen. Auch die wenigen Regentage tragen ihren Teil hierzu bei. Besonders die europäischen Urlauber sind wegen der relativ kurzen Regenzeit auf Fuerteventura. Sie besuchen jedes Jahr die kanarischen Inseln und verbringen ihre Zeit meistens mit der Erholung und der Entspannung auf der Insel.